Was kann es schöneres geben, als mit das geliebte Familienmitglied mit in den Urlaub nehmen zu können? Der Hund ist schon seit Jahrzehnten kein reines Hoftier mehr, sondern fungiert in der heutigen Zeit mehr als Kamerad und Familienmitglied. Mit diesem den ganzen Tag an der frischen Luft zu sein und zusammen etwas zu erleben macht dabei nicht nur dem Menschen, sondern auch dem Hund viel Freude.
Camping mit Hund ist hier eine gute Möglichkeit alles miteinander zu verbinden: Urlaub, Natur und auch die Liebe zum Tier.

Campen in der Natur bringt Abwechselung, die auch die Bindung zwischen Hund und Herrchen stärken kann, doch reibungslos gelingt dies nur, wenn der Hund im Vorfeld auf die Reise vorbereitet und Herrchen sich über einiges Informiert hat.

Gesetzliche Regelungen fürs Campen mit Hund

Jedes Land hat spezifische Einreisekriterien, über die man sich vorher informieren muss. Braucht der Hund spezielle Impfungen? Besondere Untersuchungen oder Bescheinigungen vom Tierarzt? Informiert man sich hier zu spät, platzt schnell der Traum vom gemeinsamen Urlaub. Nahezu überall sollte man allerdings über den EU-Heimtierausweis verfügen, der alle Impfungen und auch die Kennzeichnung des Mikrochips des Tieres beinhaltet.
Für den Transport zum Urlaubsort ist eine Hundetransportbox der sicherste Weg, weder Mensch noch Tier bei einem eventuellen Unfall zu verletzen. Auch wenn man nicht daran denken will, der Hund wird ohne Sicherung zu einem lebensgefährlichen Geschoss im Auto oder Caravan.

Auf dem Campingplatz angekommen

Hier ist oberstes Gesetz, das andere Camper durch den Hund nicht gestört werden. Nicht nur man selber macht hier Urlaub. Dementsprechend ist der Hund an der Leine zu führen um andere -eventuell ängstlichen Menschen- nicht zu stören.
In anderen Ländern sollte man zusätzlich darauf achten, seinen Hund von Zeit zu Zeit abzutasten und nach Insektenstichen oder Ähnlichem zu suchen und bei auffälligen Symptomen den Tierarzt aufzusuchen.

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