Sommer ist Reisezeit

Im Sommer packen viele Menschen wieder ihre Koffer und verreisen. Ein beliebtes Urlaubsziel ist dabei Spanien. Spanien ist so vielfältig, wie kein anderes Land. Egal ob man feiern oder sich entspannen möchte, Spanien bietet unzählige Möglichkeiten für jedermann. Neben den zahlreichen Hotels werden die Campingplätze oft unterschätzt. Dabei hat Spanien auch viele Campingplätze, bei denen es sich hervorragend aushalten lässt.

Natur ist nicht gleich Natur

Ein nicht zu unterschätzender Aspekt beim Camping in Spanien ist das Wetter. Das kann in Spanien sehr unterschiedlich sein. So sind Regionen wie Andalusien und die Balearen dafür bekannt, dass es dort sehr heiß werden kann. Vielen Campern dort trauern dann einem kühlen Hotelzimmer nach. Auf den südlichen Inseln Spaniens ist es beispielsweise etwas kühler und dementsprechend auch angenehmer. Man sollte sich also im Klaren sein, wo man campen möchte.
Außerdem sollte man sich im Klaren sein, dass die Hygienestandards nicht dieselben sind, wie in beispielsweise Deutschland. Zwar haben die Duschen mittlerweile meist warmes Wasser, aber häufig gibt es keinen ständigen Strom. Das heißt, es gibt nachts auch keine Laternen auf dem Platz. Taschenlampen nicht vergessen, heißt es dann.

Küste oder Inland?

Interessierte sollten bestenfalls genau wissen, was sie haben möchten. Dadurch lässt sich nicht nur viel Zeit sparen, sondern auch eine Menge Geld. Die Campingplätze in Spanien sind vor allem für größere Familien mit vielen Kindern nicht billig. Erst recht nicht, wenn man einen Campingplatz betrachtet, der nicht nur strandnah und einen Pool hat, sondern auch Animation anbietet. Wenn Interessierte genau wissen, dass die Kinder eh keine Animation mitmachen, können diese auch getrost einen Campingplatz aufsuchen, der keine Animation anbietet, sonst bezahlt man diese

nur indirekt mit. Das gleiche sollte man bei allen anderen Angeboten überprüfen. Diejenigen, die oft am Strand sind, nutzen vielleicht gar nicht den Pool. Dann macht es keinen Sinn, beide Möglichkeiten zu haben.
Im Wesentlichen lässt sich also unterscheiden, ob man an der Küste oder im Inland campen möchte. Dadurch gibt es jeweils einige Einschränkungen. Im Inland findet man neben Kultur oft Partyregionen bei größeren Städten in der Nähe. An der Küste ist es meist friedlicher.

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