Slacklining ist eine noch recht moderne Trend-Sportart. Eine sog. „Slackline“ wird an zwei Baumstämmen angebracht und mit Hilfe einer Ratsche stramm gezogen. Nun versucht man auf der Slackline von einem Ende zum anderen Ende zu gehen.

Spass für Jedermann!

Slacklining gilt als lustvolle, unterhaltsame Abwechslung, vorallem bei einem Outdoor-Trip. Slacklines sind nicht allzuschwer und praktisch zu tragen. Außerdem nehmen sie nicht viel Platz im Automobil weg. Sie lassen sich recht schnell und unkompliziert an Baumstämmen befestigen und sorgen sofort für Spass für die ganze Familie.

Auf die Länge und Breite kommt es an…

Slacklines gibt es in unterschiedlichen Breiten und Längen. In der Regel gibt es Slacklines in der Breite von 2,5 cm bis 5 cm, und mit einer Länge von 10 bis über 50 Metern. Anfänger und Kinder kommen mit einer 5 cm breiten Slackline wesentlich besser zurecht als mit einer 2,5 schmalen Line, welche eher von erfahrenen Slacklinern benutzt wird. Bei unerfahrenen Slacklinern bzw. Anfängern und auch Kindern sollte man eine Slackline mit Schutzhülle unbedingt in Betracht ziehen, da hier die Verletzungsgefahr wesentlich geringer ist. Diese Schutzhülle wird an die metallige Ratsche rundherum angebracht.

Jede Menge Tricks

Doch Slacklining bedeutet nicht nur auf dem schmalen Gurtband seilzutanzen. Sobald man problemlos auf dr Line gehen kann, macht man sich an die nächstschwierigeren Tricks heran. So kann man beispielsweise versuchen rückwärts zu gehen. Oder vom Boden direkt auf die Line draufzuspringen und dann versuchen auf der Line stehen zu bleiben und nicht herunterzufallen. Eine 180-Grad oder 360-Grad Drehung gilt als eine Übung

die man häufig anwendet.

All diese Tricks und Übungen lassen sich nicht nur tagsüber im hellen Sonnenlicht anwenden, man kann sie auch Nachts im Dunkeln ausprobieren, denn dann muss man sich mehr auf das eigene Körpergefühl konzentrieren, da die Augen keine Hilfe mehr sind.

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