Das Klima in der Outdoorbranche bleit weiterhin freundlich. Mark Held, Gereralsekretär des European Outdoor Group (EOG), präsentierte auf der Pressekonferenz der Messe Outdoor in Friedrichshafen ermutige Ergebnisse einer Studie über  den deutschen Markt.

70 Prozent der Befragten gaben demnach an, dass das aktuelle Wirtschaftsklima keinen Einfluss auf ihre Aktivitäten in der freien Natur habe.

Weitere 68 Prozent der Teilnehmer erklärten, dass sie 2009 den gleichen Geldbetrag für Outdoorreisen ausgeben wollen wie im Vorjahr.

Der Deutsche Markt soll insbesondere davon profitieren: 43 Prozent der Informanten wollen auf Sicht einen höheren Anteil Ihrer Outdoorzeit im Inland verbringen. Das Statement des erkrankten EOG-Präsidenten Rolf Schmid, verlesen duch Mark Held, unterstrich die positive Einschätzung.

Der Outdoorsektor habe die Krise bislang gut überstanden. Outdooraktivitäten seien für viele Kunden eine tief verwurzelte Leidenschaft und ein ideales Gegenmittel gegen den Stress des modernen Lebens. Der europäische Outdoormarkt hat laut Schmid im vergängenen Jahr zwischen 1,2 und 1,4 Prozent zugelegt. Dementsprechend habe das Marktvolumen nach Einzelhandelspreisen zwischen 5,745 und 5,755 Milliarden Euro beteragen. Das Wachstum hätte laut Schmid noch stärker ausfallen können, wenn das Lifestylesegment nicht geschwächelt hätte.

Die Perspektiven der Outdoorbranche im laufenden Jahr seien gut, die Auftragslage für 2009 relativ gut. Insebsondere in Deutschland sei die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Wachstum noch höher ausfalle als im vergangenen Jahr.

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