Technologien in Kleidung verarbeitet

Ewig frierende Frauen scheint man bei Kjus im Sinn gehabt zu haben. Dem will man mit der “Heating Vest” abhelfen, die mit Wärmepads am Rücken durch eine speziell für das Unternehmen entwickelt Batterie bis zu vier Stunden Wärme spendet. Ausgebaut wurde das Lightweight-Programm für Damen, das wetterfeste, ultraleichte Modelle aus Vier-
Wege-Stretch, weichem Material und mit hohem Tragekomfort umfasst. Für die Herren steht beispielsweise das “Slopes “n’ Ropes”- Jacket mit futuristischem Fade-Out-Print und PCM-Material zur Wahl.
Salomon hat mit der “S-Line 3 : 1″ nach eigener Aussage die leistungsstärkste Skijacke geschaffen, die es im Unternehmen je gab. In ihr muss dank moderner Magnettechnologie keine zusätzliche Membrane mit dem Softsheli-
Material verbunden werden – vielmehr verändert das Kraftfeld die innere Struktur des Textils und optimiert somit seine Eigenschaften. ” Die luxuriöse Innenjacke besteht aus weichen Entendaunen in einer winddichten Pertex-
Hülle.

Im Bereich Jacken präsentiert auch Powderhorn eine Innovation, und zwar eine Hybrid-Daunenjacke, deren äußere Schicht und Membranen aus wasserdichtem Material bestehen, so dass die Daunen selbst bei nasser Witterung trocken bleiben. Außerdem werden ultra leichte Daunenjacken für Damen und Herren vorgestellt, in deren Füllung aus Daunen und Viskose Keramikteile eingearbeitet sind, die die körpereigene Wärme speichern und bei Abkühlung wieder an den Körper abgeben. Neugierig darf man auch auf die neue Technologie von Lafuma sein, die sich durch die gesamte Ski-Kollektion zieht: “Well Doing by Lafuma” setzt auf Anionen, die für besseres Wohlbefinden sorgen und Infrarot, das die Blutzirkulation erhöhen sollen.

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