Zusammenfassung aus der Outdoorbranche

  • Im Jahr 2008 haben die Deutschen etwa 1,66 Milliarden Euro für Outdoorbekleidung ausgegeben. Allerdings gehen, laut Allensbacher Institut, nur zehn Prozent regelmäßig wandern, nur ein Prozent besteigt Berge. Das Geld wird also in Lebensfreude, Gesundheit und Freizeit investiert
  • Für hohen Tragekomfort muss Outdoorbekleidung vor allem leicht – am besten ultraleicht – sein. Hier bietet sich die Kombination von Stretchmaterial, gerne punktuell eingesetzt für gute Bewegungsfreiheit, und robustem Goretex, für Wind- und Wetterschutz, an

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  • Als outdoortauglich gilt die Kleidung darüberhinaus erst, wenn sie auch UV- Schutz bietet, schnell trocknet, vor Insektenstichen bewahrt, nicht unangenehm riecht sondern eine erfrischende Luftzirkulation mitbringt
  • Jacken sind unifarben, bei den Damen in Grün und Lila, bei den Herren klassisch oder in Lime und Orange. Andersfarbige Zipper schaffen Akzente.Karo-Muster sind auf Jacken und Hosen, Blusen B. Co präsent
  • Hersteller reagieren mit Öko-Kollektionen auf die wachsende Nachfrage nach umweltverträglichen Materialien und umweltschonender Produktion

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Outdoorbekleidung – der Renner im Sportbereich

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