Endlich Urlaub, endlich Zeit zum Wandern! Manchmal fällt es schon den Erwachsenen schwer, sich aufzuraffen und die Wanderstiefel zu schnüren. Wenn sich jedoch die ganze Familie auf den Weg machen soll, gilt es vor allem, die Kinder geschickt zu motivieren. Um schon im Voraus Stimmungskiller wie Quengelei und Lustlosigkeit zu verhindern, gibt es fünf wertvolle Tipps, mit denen die Familienwanderung ein garantierter Erfolg wird.

  1. Das richtige Ziel auswählen

Für Kinder gibt es definitiv spannendere Dinge, als stundenlang geradeaus über monotone Wanderwege zu spazieren. Aus diesem Grund empfehlen sich vor allem Wanderwege, die entweder mit spektakulären Aussichten, interessanten Sehenswürdigkeiten oder Erlebnispfaden ausgestattet sind. Wenn die Kinder zum Beispiel auf Hälfte der Strecke die alten Mauern einer Ritterburg oder die verfallenen Überreste von alten Schlössern erwarten dürfen, bleibt die Motivation lange Zeit auf hohem Niveau. Allein die Vorfreude auf Ritterspiele in einer echten und greifbaren Kulisse zieht das Wandertempo merklich an.

Wald- und Naturerlebnispfade bringen darüber hinaus nicht nur Motivation, sondern verbinden die Bewegung in der Natur mit pädagogischen Werten. Auf vielen dieser Pfade lernen Kinder wie Erwachsene neue Erkenntnisse über den natürlichen Lebensraum von Pflanzen und Tieren und werden für einen respektvollen Umgang sensibilisiert. Meist sind die Lehr- und Erlebnispfade mit zahlreichen „Mitmachstationen“ ausgestattet, sodass sich die ganze Familie auch spielerisch betätigen kann.

Auch eine Fahrt mit der Seilbahn oder Bootstouren können als Highlight der Wanderstrecke eingeplant werden, bei denen auch die müden Füße zwischendurch zur Ruhe kommen. Egal ob Spielplätze, einzigartige Aussichten oder andere Sehenswürdigkeiten – mit den richtigen Anreizen werden die Kinder sich auf die Wanderung freuen und motiviert mitmachen. Wenn sie auch bei der Auswahl der Strecke beteiligt werden, kann das ebenfalls die Motivation und Vorfreude steigern. Und mit einem gemeinsamen Picknick oder Restaurantbesuch zum Ende kann sich die ganze Familie für den anstrengenden Tag belohnen.

  1. Länge, Tempo und Pausen richtig einteilen

Kinder haben ein völlig anderes Energie- und Ausdauerlevel im Vergleich zu Erwachsenen. Der gemächliche Schritt und die ruhigen Gespräche der Erwachsenen sind ihnen häufig zu langweilig. Sofern die Strecke keine schwierigen Passagen oder gefährliche Straßenabschnitte beinhaltet, sollten die Kinder ihr eigenes Tempo verwirklichen können. Die Aussicht auf langsamen Spazierschritt wird sonst wohl so manches Motivationsloch erzeugen. Hierbei helfen vorher getroffene Absprachen, dass zum Beispiel die Kinder in Sicht- und Hörweite bleiben, sich aber in diesem Radius frei bewegen und zum Beispiel im Wald fangen spielen oder Wettrennen veranstalten dürfen (natürlich nur im Einklang mit den örtlichen Bestimmungen für Naturschutzgebiete und andere Schutzräume).

Auch die Länge der Strecke spielt hierbei eine große Rolle. Als durchschnittlich fitter und gesunder Erwachsener sind 20 – 30 Kilometer kein großes Problem. Wer allerdings mit müden und erschöpften Kindern noch mehrere Stunden bis zum Ziel wandern muss, wird sich beim nächsten Mal automatisch für die kürzere Strecke entscheiden. Wenn wenig Wandererfahrung mit Kindern vorhanden ist, sollte man zunächst kürzere Strecken wählen und bei Bedarf die Länge steigern.

Vor allem bei längeren Strecken ist es wichtig, auf ausreichend Gelegenheit zur Pause zu achten. So hoch das Energielevel anfangs sein mag, so schnell kann es leider auch in Müdigkeit umschlagen. Wenn dann auch noch weit und breit keine Bank in Sicht ist, kann der Wanderausflug schnell zur Zerreißprobe für die Nerven werden. Demnach sind vor allem die Strecken optimal, auf denen sich in regelmäßigen Abständen familienfreundliche Picknickplätze finden, die nicht selten auch Spielplätze für die Kinder anbieten. Streckenlänge, kindgerechtes Wandertempo und ausreichend Pausen sind also die Grundlage, um von vorneherein für zusätzliche Motivation zu sorgen.

  1. Für ausreichend Verpflegung sorgen

Wenn sich Erwachsene allein auf Wanderschaft begeben, lässt so manch einer die Verpflegung eher knapp ausfallen, um nicht zu viel tragen zu müssen. Während Erwachsene mit Hunger und Durst auch für längere Zeiträume noch recht unproblematisch fertig werden, ist es bei Kindern eine völlig andere Sache. Mit knurrendem Magen oder trockener Kehle wandern zu müssen, ist für die Kleinen eine wahre Tortur, wovon sie ihre Umwelt dann auch lautstark in Kenntnis setzen. Kleine Snacks wie Nüsse und Müsliriegel für unterwegs können dem schlimmsten Hunger erst einmal vorbeugen und ausreichend Wasser ist ohnehin unverzichtbar.

Auf längeren Strecken hebt sich die Stimmung merklich, wenn schließlich bei längeren Pausen noch ein umfangreicheres Picknick aufgetischt oder eine Gaststätte besucht wird. Und Hand aufs Herz: Auch wir Erwachsenen freuen uns, wenn wir uns bei einem Zwischenstopp mit knusprigen Pommes, frischen Salaten oder Kaffee und Kuchen belohnen können. Vorsicht ist aber bei zu reichhaltigen Mahlzeiten vor Erreichen des Ziels geboten, denn ein voller Magen kann auch Trägheit und Müdigkeit nach sich ziehen.

  1. Die richtige Ausrüstung einpacken

Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung. Dieser Satz wird schon seit Generationen immer weitergegeben und hat nichts von seiner Wahrheit eingebüßt. Besonders Kinder lassen sich von Regenschauern, Wind und Schnee nicht bremsen. Im Gegenteil: Durch Pfützen zu springen und gegen den Wind anzurennen bereitet selbst manchem Erwachsenen heute noch heimliche Freuden. Umso wichtiger ist jedoch eine passende Wanderausrüstung. Das A und O sind gut sitzende Schuhe und funktionelle Kleidung für Groß und Klein. Schließlich hat niemand auf lange Sicht Freude, wenn sich an den Füßen Blasen bilden, wenn die Kleidung auf der Haut scheuert, wenn man schwitzt oder friert. Im Sommer dürfen schützende Kopfbedeckungen und Kleidung mit UV-Schutz sowie Sonnenschutzcreme nicht fehlen, während in den kälteren Jahreszeiten wind- und wasserdichte Kleidung unterwegs für Wärme und Trockenheit sorgen.

Für die kleinsten Wanderer empfiehlt sich eine Kindertrage (auch Kraxe oder Kiepe genannt), mit denen die müden Kinder bequem auch für längere Strecken getragen werden können. Durch den integrierten Stauraum in den Tragen fungieren sie zusätzlich auch als Rucksack und sind somit keine unnötige Last. Manche Kinder sind allein dadurch hoch motiviert, wenn sie ihr Fahrrad, den Tretroller oder auch Spielzeuge mitnehmen dürfen. Diese Dinge sind für Familien zumindest eine sinnvolle Ergänzung der Ausrüstung.

  1. Für unterhaltsame Gesellschaft sorgen

Für Familien kann es eine große Erleichterung sein, in größeren Gruppen zu wandern. Wenn sich befreundete Familien, weitere Verwandte oder Nachbarn anschließen, können die Erwachsenen die Verantwortung und Aufsicht besser verteilen, während die Kinder mehrere Spielkameraden als Begleitung bekommen. In jeder Familie mit mehreren Kindern passiert es gelegentlich, dass die Geschwister sich untereinander nicht mehr sehen können. Freunde und Spielkameraden lockern die Gruppe schließlich auf und können dadurch Streitigkeiten vorbeugen. Natürlich muss hierbei darauf geachtet werden, dass stets auch genug Erwachsene dabei sind, damit nicht einige wenige das Gefühl bekommen, einen Sack Flöhe hüten zu müssen.

Wenn eine Familie im Alltag nur selten die Gelegenheit bekommt, gemeinsam Zeit zu verbringen, ist es selbstverständlich auch eine schöne Sache, wenn sie ohne zusätzliche Begleitung unterwegs ist. Dabei kann sich die Familie einmal ganz auf sich selbst fokussieren und die Zeit und Ruhe nutzen, um sich intensiven Gesprächen zu widmen.

Die gemeinsame Zeit in der Natur ist nicht nur eine gute Gelegenheit, um gleichzeitig Entspannung und Bewegung in die Familie zu bringen. Alles, was zusammen erlebt und bewältigt wird, schweißt die Gemeinschaft zusammen und kann ein neues Verständnis für das Gegenüber wecken. Mit den oben genannten Tipps wird die Wanderung zum kindgerechten Abenteuer, bei dem die Bedürfnisse von Klein und Groß gleichermaßen berücksichtigt werden. Mit einer geschickten Planung der Strecke, des Tempos, der Verpflegung, der Ausrüstung und der Gesellschaft lässt sich jeder kinderleicht für das Wandern begeistern.

Verhandlungen sind in den Entwicklungsländern und in einigen Teilen Europas weit verbreitet.

Obwohl die Preise für Restaurants und Hotelketten in der Regel fest sind, können Sie oft um Waren und Dienstleistungen wie lokale Hotels, Transport, Reiseleiter und Souvenirs handeln. (Konsultieren Sie einen Ratgeber für lokale Verhandlungshinweise.)

Dieser Artikel gibt Ihnen allgemeine Tipps, wie Sie fair und effektiv verhandeln können.

  • Einige Leute mögen es nicht, zu verhandeln, weil sie das Gefühl haben, dass sie den Händler betrügen könnten. Machen Sie sich keine Sorgen – wenn Ihr Ziel die Verhandlungsführung übt, wird der Händler vielleicht noch mehr überrascht sein, wenn Sie nicht verhandeln.
  • Behalten Sie einfach den Spaß, indem Sie kein übermäßig aggressiver Verhandlungsführer sind. Du willst niemanden ausbeuten oder einen Konflikt erzeugen. Denken Sie daran, dass die Differenz von einem oder zwei Dollar für den Händler wahrscheinlich wichtiger ist als für Sie.

Einkaufen

Wenn Ihnen etwas auffällt, besuchen Sie andere Geschäfte. Gegenstände können in Qualität, Stil und Preis variieren. Der Händler glaubt, dass sie wertvoll sind. Häufig sind die Preise außerhalb der großen touristischen Einkaufsgebiete deutlich niedriger. Wenn Sie dort einkaufen können, wo die Einheimischen einkaufen, werden Sie wahrscheinlich einen besseren Preis bekommen.

Beobachten Sie, was die Einheimischen zahlen.

Touristen bezahlen fast immer mehr als Einheimische für die gleichen Waren und Dienstleistungen. Kaufleute nehmen dich, einen Außenstehenden, als wohlhabend im Vergleich zur lokalen Bevölkerung wahr. Sie können sich jedoch einen Vorteil verschaffen, indem Sie erfahren, wie viel die Einheimischen bezahlen. Obwohl Sie wahrscheinlich nicht den gleichen Preis bekommen werden, ist es ein guter Ausgangspunkt.

Entscheiden Sie, was es Ihnen wert ist.

Unabhängig vom Preis entscheiden Sie zunächst, wie viel ein potenzieller Kauf für Sie wert ist. Willst du es wirklich für den Rest deiner Reise mitnehmen? Ist es die zusätzlichen Kosten für den Versand nach Hause wert? Dieses Kunstwerk kann ein Schnäppchen auf einem Markt sein, aber bedenken Sie, wie viel es Sie kosten wird, es später zu rahmen.

Günstig einkaufen

Kaufleute verhandeln mit Profis. Bei den Verhandlungen folgt ihr beide einem Drehbuch, wobei jeder versucht, das beste Angebot vom anderen zu bekommen. Es ist ein Spiel, das Sie beide gewinnen können, wenn Sie sich auf einen Preis einigen, der auf beiden Seiten als gutes Geschäft angesehen wird.

Vermeiden Sie Enthusiasmus

Selbst wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie den Gegenstand haben müssen, um den Sie verhandeln, lassen Sie es den Händler nicht wissen. Zeigen Sie Fehler auf, erwähnen Sie Gründe, warum der Artikel nicht richtig für Sie ist, oder sprechen Sie über ähnliche Artikel, die ein anderer Händler verkauft.

Machen Sie nicht das erste Angebot.

Lassen Sie den Händler das erste Angebot machen, das 2 bis 10 mal über einem akzeptablen Verkaufspreis aufgeblasen werden kann. In diesem Sinne können Sie dann ein Gegenangebot unterbreiten, indem Sie einen Preis vorschlagen, den Sie bereit sein könnten zu zahlen. Denken Sie daran, dass der Händler einem Skript folgt, genau wie Sie. Er oder sie könnte einen Schock oder eine Beleidigung auf Ihr Gegenangebot als Teil des Verhandlungsprozesses vortäuschen.

Schlagen Sie vor, dass Sie sich umsehen.

Wenn Sie mit dem Verlauf der Verhandlungen nicht zufrieden sind, sagen Sie dem Händler, dass Sie sich noch mehr umsehen möchten. Sie können feststellen, dass er oder sie plötzlich bereit ist, den Preis zu senken, anstatt einen potenziellen Kunden zu verlieren.

Intelligent einkaufen

Wenn Sie Artikel wie Schmuck oder Antiquitäten kaufen – und Sie können ihre Echtheit nicht unabhängig überprüfen – wissen Sie, dass sie gefälscht sein könnten. Achten Sie auch darauf, dass die von Ihnen gekauften Artikel vom Zoll genehmigt sind (nicht von gefährdeten Arten hergestellt oder in einem Flugzeug nicht erlaubt).

Fragen Sie nach etwas Besonderem

Um eine Sackgasse im Verhandlungsprozess zu überwinden, bitten Sie darum, dass ein zusätzlicher Punkt kostenlos aufgenommen wird. Wenn Sie mehrere Artikel im Auge haben, fragen Sie nach einem zusätzlichen Rabatt.

Weitere Tipps

Manchmal laufen Verhandlungen nicht so, wie man es sich vorstellt. Wenn dein Herz auf einen Gegenstand gerichtet ist, ist es besser, ein wenig mehr zu bezahlen, als wegzugehen und es später zu bereuen.

Halten Sie Ihren Ton hell

Selbst wenn Sie auf Fehler in einem Artikel als Teil Ihrer Verhandlungsstrategie hinweisen, vermeiden Sie es, zu unterstellen, dass der Händler etwas Wertloses verkauft.

Fühlen Sie sich nicht zum Kauf verpflichtet.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass ein Händler zu sehr Druck ausübt, können Sie gerne in einen anderen Shop gehen. Sie sind nicht zum Kauf verpflichtet, wenn Sie Vorverhandlungen aufnehmen. Wenn jedoch ein Händler Ihr Angebot annimmt, sollten Sie einen Kauf tätigen.

Zeigen Sie nicht Ihr Geld!

Behalte kleine Rechnungen und (wenn du musst) enthülle nur, was du bereit bist zu zahlen.

Der Outdoor-Camping-Blog ist umgezogen. Aktuelle Beiträge findet Ihr bei uns im Renner XXL Magazin.

…. diese Woche gibt es bei outdoor-renner 50% Rabatt auf zwei unserer neuen Outdoorhemden von Maier Sports in Übergröße.

Die Damenbluse Magreten gibt es für 29 € in Übergröße bis 52.
Für Herren haben wir das Outdoorhemd Segrino in Übergröße bis 68 auf 35 Euro reduziert.

Skechers‘ Neutrallaufschuh „GOrun 4“ mit 4-mm- Sprengung kommt nun mit neuen Funktionen. Sein äußerst leichtes und dennoch stark sublimiertes Obermaterial aus Mesh-Gewebe wurde speziell für eine komfortable und unterstützende Passform entwickelt. Bereiche, die größere Flexibilität erfordern, sind einlagig gefertigt. Für einen weichen und reaktionsfähigen Lauf sorgen Powerstützen in der Sohle. Eine sichere Passform erhält der Schuh durch einen Seitenbereich (TPU). Durch den TPU verläuft die Schnürung, die eine sichere Fixierung des Schuhs und eine optimale Passform garantiert. Durch Customfit ist der „GOrun 4“ noch anpassungsfähiger: Die Innensohle kann entfernt werden, wodurch ein noch natürlicheres Laufgefühl erzielt werden kann. Beim Männermodell in Größe 42 wiegt der Neutralschuh 221 g, das Frauenmodell in Größe 37 bringt lediglich 170 g auf die Waage.

Der neue Skechers Neutrallaufschuh „GOrun 4“

Der neue Skechers Neutrallaufschuh „GOrun 4“

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Die Hybrid-Klebertechnologie sorgt bei den Steigfellen „Contour Hybrid“ für maximale Haftung und leichtes Handling. Die Haftschicht hält das Fell zuverlässig am Skibelag, lässt sich mühelos abziehen, hinterlässt keine Rückstände und funktioniert auch bei tiefen Temperaturen. Eine zweite Lage Spezialkleber schafft die Verbindung zwischen dem Fellrücken und der Haftschicht. Das Fell kann am Gipfel zusammengelegt werden, ein Trennnetz für längere Aufbewahrung wird mitgeliefert. Es ist als Zuschneidfell in Breiten bis 140 mm erhältlich, ein einfacher Zuschnitt ist ohne Schablone mittels beiliegendem Cutter möglich.

Sicherheit auf Eis und Schnee aber auch auf steilen Grashängen und rutschigem Waldboden geben dank 1 cm langen Edelstahlzacken die Spikes „Snowline Chainsen Pro“. Sie lassen sich einfach über Bergschuhe, Winterstiefel oder Laufschuhe ziehen und sind ideal zum Winterwandern, Queren von Schneefeldern, bei der Jagd sowie Forstarbeit und sogar zum Angeln in reißenden Bächen. Mit leichten 320 g und in vier verschiedenen Größenbereichen (Gr. 32 bis 48) erhältlich sitzen sie perfekt auf unterschiedlichsten Schuhen.
Der Schneeschuh „Tubbs Flex VRT“ eignet sich für schwieriges Gelände. Die Dynamicfit-Bindung mit Boa-Verschluss-System sorgt für eine gleichmäßige Druckverteilung und ermöglicht optimale Kontrolle. Die Activelift-T-Steighilfe erleichtert direkte Anstiege, während 3D-geformte Seitenschienen besten Grip beim Queren bieten. Viper-2.0-Frontzacken maximieren den Grip unter Belastung, zusätzliche Krallen am Tail und progressive Snowbrakes geben Halt beim Abstieg.
Für eine Skitour mit Kindern ist der „Contour Startup“-Bindungsadapter ideal. Er kann für den Aufstieg in die Alpinbindung eingesetzt werden, für die Abfahrt verschwindet er im Rucksack, wo er mit seinen leichten 840 g pro Paar kaum ins Gewicht fällt. Eine aufklappbare Steighilfe erleichtert steilere Anstiege. Die Sohlenlänge ist passend für Kinder von sechs bis zwölf Jahren und kann individuell von 245 bis 305 mm eingestellt werden.

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der neue Lawinen-Rucksack-Airbag von K2

der neue Lawinen-Rucksack-Airbag von K2

K2 hat BCA vor über 1 Jahr übernommen, um Skifahrern und Snowboardern erstmals ab der kommenden Skisaison– neben dem bestehenden Sortiment  auch Lawinenairbag- Rucksäcke mit dem bewährten Float-System anzubieten. Der „BackSide Float 30“ ist ein komfortabler Lawinenrucksack, in den alle wichtigen Ausrüstungsgegenstände für Touren- und Backcountry-Abenteuer passen und der das Gewicht nah am Körper hält.

Das integrierte Float-Airbag-System wurde hinter dem Kopf positioniert, sodass Hüfte und Arme frei beweglich und das periphäre Sichtfeld uneingeschränkt bleiben. Die Organisation der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände fällt leicht durch den schnellen Zugang zum unterteilten Hauptfach, ohne lästiges Öffnen von Straps oder Schnallen. Praktische Details sind die diagonale Skibefestigung, eine vertikale Snowboard-Befestigung sowie ein Außenfach für Eisaxt und Stöcke. Der durch weich gepolsterte Tragegurte angenehm zu tragende „BackSide Float“ ist in 15 und 30 l erhältlich.

 

Evac –  die Multifunktionelle Schaufel

Die „Evac“-Schaufel ist ein multifunktionelles, strapazierfähiges Backcountry-Werkzeug für Schneeanalysen und Lawineneinsätze. Sie kann entweder als Standardschaufel oder, nach einer Drehung um 180°, im Hackenmodus verwendet werden. Das stabile Schaufelblatt aus eloxiertem Aluminium wurde zum Entfernen von festem Schnee und Schutt optimiert. Der Teleskopschaft und D-Griff aus Dual-Density-Material sorgen für ein kompaktes Packmaß. Zwei Größen sind erhältlich: „Evac 7“ und „Evac 9“.

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Spätestens seit der Photokina 2010 sind sie in aller Munde: Die spiegellosen Systemkameras von Panasonic, die PEN von Olympus und die NEX-Modelle von Sony sind durch die neuartige Konstruktion besonders klein und leicht und daher wie gemacht für Reisefotografen.
Trotzdem müssen Sie auf die Möglichkeit, Objektive zu wechseln, und die gute Bildqualität der großen Sensoren nicht verzichten. Olympus setzt dabei auf das etwas kleinere 4/3-Format, Sony und auch Samsung haben sogar einen von den meisten DSLR-Modellen bekannten großen APS-C-Sensor mit dem Cropfaktor 1,6 eingebaut. Auf einen optischen Sucher müssen Sie bei diesen Kameras allerdings verzichten, zum Teil ist auf Wunsch separat ein elektronischer Sucher im Programm. Oder Sie beschränken sich wie bei den Kompaktmodellen auf das eingebaute Display, das allerdings genau dieselben Einschränkungen – z. B. bei hellem Sonnenlicht – hat.

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Noch ist die Objektivauswahl durch neue Bajonett-Anschlüsse etwas eingeschränkt, das dürfte sich aber bei zunehmendem Erfolg der neuen Systeme schnell ändern. Insgesamt handelt es sich um einen gelungenen und empfehlenswerten Kompromiss, der irgendwo zwischen den kleinen Kompakten und den großen Spiegelreflexsystemen angesiedelt ist. Auch in der Praxis können die Kameras durchaus überzeugen. Das Kapitel über die Algarve (ab Seite 92) wurde zu einem großen Teil

Weiterlesen » Spiegellose Systemkameras

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Wirklich gute Bildkompositionen sind kein Zufallsprodukt. Im Urlaub auf den Auslöser drücken kann jeder. Ein wahrer Fotograf hingegen bildet nicht nur die gerade vorhandenen Begebenheiten eines Ortes oder Moments ab. Er inszeniert sie. Ob Landschaften, Menschen oder Objekte: Alles kann nach dem eigenen Geschmack komponiert werden. Man muss nur wissen wie. Wir geben Ihnen einige Regeln mit an die Hand.

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Im Gegensatz zum technischen Aspekt des Fotografierens, lassen sich die Parameter einer guten Komposition nicht so einfach kontrollieren. Belichtungszeit, Weißabgleich, Blende und Fokus haben viel mit allgemeingültiger Mathematik zu tun. Die Bildkomposition hingegen trägt immer eine subjektive Note, die ganz allein der Macher des Bildes geprägt hat.

Sie wird durch das persönliche Empfinden von Formen, Farben und nicht zuletzt der individuellen Weltanschauung bestimmt.
Dennoch gibt es einige hilfreiche Regeln, die einem in vielen Kulturkreisen geltenden ästhetischen Empfinden entstammen. Wenn Sie diese kennen, stehen die Chancen gut, dass auch Sie ausgewogene und interessante Bildkompositionen gestalten. Vergessen Sie jedoch nicht, dass manche Regeln gemacht wurden, um gebrochen zu werden. Auch wenn zum Thema Komposition bereits viele gute Bücher geschrieben wurden, muss jeder Fotograf irgendwann selbst ein Gespür für Bildkompositionen entwickeln. Denn die Fotografie ist immer etwas Persönliches. Dabei geht es um Ausdruck, Stimmungen und Emotionen.
Beginnen Sie mit der Überlegung, welche Bildelemente einer Szene Sie in Ihrem Bild festhalten möchten. Die Maxime „Weniger ist mehr“ trifft in den meisten Fällen zu. Gestalten Sie Ihren Bildausschnitt so einfach wie möglich. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche.
Zu viele Bildelemente, die aus jeder Ecke um die Aufmerksamkeit des Betrachters buhlen, werden von den meisten Menschen eher als störend empfunden. In der Praxis bedeutet das, dass Sie für eine gelungene Komposition einerseits viel Geduld aufbringen und auch einmal warten müssen, bis die Sonne am Horizont den perfekten Punkt erreicht hat oder störende Menschen ihren Bildausschnitt verlassen haben. Andererseits kann es bedeuten, dass Sie richtig ackern müssen, bis Sie die
perfekte Komposition arrangiert haben.

Der richtige Blickwinkel

Ein Bild kann sich nämlich dramatisch verändern, je nachdem, ob Sie beispielsweise von oben (Vogelperspektive) oder von unten (Froschperspektive) fotografieren.
Gehen Sie also in die Knie, legen Sie sich auf den dreckigen Boden oder klettern Sie auf einen hohen Baum:
Wenn sich das Bildergebnis dadurch enorm verbessert, lohnt es sich. Zum Beispiel eine Wendeltreppe von oben fotografiert hebt ihre Höhe und Struktur hervor. Statuen oder Wolkenkratzer wirken aus der Froschperspektive oft imposanter. Auch ein paar Schritte näher ran oder weiter weg können die Bildaussage genauso variieren wie die Veränderung der Perspektive.
Wählen Sie beispielsweise die niedrige Brennweite eines Weitwinkelobjektivs, um mehr Tiefe in eine Landschaftsaufnahme zu bekommen. Damit integrieren Sie mehr vom Vordergrund ins Bild, wodurch Sie die scheinbar zum Horizont hin zusammenlaufenden vertikalen Linien hervorheben. Weiter entfernte Objekte werden mit Hilfe einer geringen Brennweite stark verkleinert dargestellt und erscheinen so in noch weiterer Ferne.
Wenn Sie Ihre Kamera ein Stück schräg nach oben ziehen, verstärken Sie den Eindruck von Tiefe nochmals.

Linien und Formen

Überprüfen Sie für ein optimales Ergebnis, ob die zusammenlaufenden Linien im Sucher auf die Bildmitte zulaufen. Linien sind übrigens nicht allein für die Bestimmung der Perspektive essentiell: Sie führen auch den Blick des Betrachters. Neben der klassischen Horizontlinie einer Landschaftsaufnahme, an der sich alle anderen Bildelemente ausrichten, kann ein Foto auch durch viele weitere Linien geprägt werden: Äste, Türme, Gebäude, Menschen, Strukturen, Kräne,  Hochspannungsleitungen, aber auch Gesichtszüge und vieles mehr.
So sehr Linien den Blick des Betrachters leiten können, so leicht können Sie ihn auch irritieren und aus dem Bild heraus führen. Überlegen Sie gut, welche Linie in Ihrer Komposition welche Funktion übernehmen soll, und ob Sie diese tatsächlich integrieren oder nicht vielleicht besser weglassen. Berücksichtigen Sie auch Blickwinkel und Perspektive. Schräge Linien vermitteln
Dynamik, Kurven wirken harmonisch. Winkel erzeugen wiederum Unruhe.
Neben der Linie sind andere geometrische Formen, die durch Licht, Farben oder Schattierungen entstehen, ebenfalls interessante Gestaltungselemente für ein gelungenes Bild. Der lang gezogene Schatten einer Person auf einer Mauer kann einer Komposition Spannung verleihen.

Beim Komponieren von Formen können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Suchen Sie in eigentlich eindeutigen Motiven wie Bäumen, Früchten oder Wolken nach ungewöhnlichen Formen, die einem aufmerksamen Betrachter erst beim zweiten Blick auffallen.

 

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In diesem Jahr hat nicht nur der Tennissport ein gelungenes Comeback in Deutschland gefeiert, der vom Tennis inspirierte Courtstyle-Look ist laut diverser Trend-Forecasts im bedeutenden Marktsegment der Lifestyle-Sneaker ebenfalls wieder stark auf dem Vormarsch. Nach der großen und bunten Retro-Running-Welle werden sich die Lifestyle-Sneaker in den kommenden Saisons wieder schlicht, in cleanem Look und viel Weiß, präsentieren. Seit vielen Jahren Vorreiter des authentischen Courtstyle-Looks ist der amerikanische Tennis- und Sneakerspezialist K-Swiss.

Seit der Gründung im Jahre 1966 und der erfolgreichen Einführung des ersten Tennisschuhs aus Leder in Wimbledon im selben Jahr steht K-Swiss für hochwertige und funktionelle Tennisschuhe. Ebenso stilprägend sind auch die Lifestyle-Sneaker der Kalifornier, die durch und durch vom weißen Sport und den Country Clubs dieser Welt inspiriert sind.

Für die Saison Frühjahr/Sommer 2014 präsentiert K-Swiss deshalb brandaktuelle Lifestyle-Interpretationen ihrer Tennis-Klassiker. Das Resultat ist lässiger Streetstyle-Look mit starker Tennis-Heritage. K-Swiss reflektiert gekonnt seine sportlichen Anfänge und bleibt seinen Wurzeln und der Marken-DNA auch für F/S 2014 treu.

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